Opel schärft seinen Kleinwagen Karl zum Mini-SUV, in Paris wird der Opel Karl Rocks präsentiert. Bis Jahresende ist die neue Variante laut Opel zu bestellen.
Mini-SUV statt Kleinwagen: Opel pimpt seinen kleinen Karl zum Karl Rocks. Dafür verpassen die Rüsselsheimer ihrem Einstiegsmodell typische SUV-Elemente wie robustere Stoßfänger, schwarz eingefasste Radkästen, eine silberne Dachreling, Unterfahrschutz und vor allem mehr Bodenfreiheit. Dank 18 Millimeter Zuwachs verspricht der Opel Karl Rocks zudem eine höhere Sitzposition und damit mehr Sicht, ebenso ein leichteres Ein- und Aussteigen.
Ende 2016 bestellbar: Opel bringt den Karl Rocks
Innen setzt Opel wieder auf exklusive Sitzpolster, dem Radio R 300 und vor allem Vernetzung. Neben dem serienmäßigen R 300 Radio steht daher das Radio R 4.0 IntelliLink-System zur Option, das via Smartphone sowie Android Auto und Apple CarPlay typische Apps oder Apple Maps oder Google Maps in den Opel Karl Rocks holt. Auf Wunsch stehen dem Navi 4.0 IntelliLink ein integriertes Navigationssystem sowie der Online- und Service-Assistent Opel OnStar zur Wahl.
Wie sein Zwilling bietet der Opel Karl Rocks ansonsten fünf Türen, fünf Sitze, eine geteilt umklappbare Rücksitzbank (60:40) und bis zu 1.013 Liter Laderaumvolumen. Dazu kommen diverse Helfer wie City-Modus, Parkpilot oder Geschwindigkeitsregler mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Preise sind noch keine bekannt.
Bild: Opel/General Motors
